tag:blogger.com,1999:blog-91052342510888686682024-03-19T13:42:46.567+01:00Positronen-BlogStefans elementarer Blog über Technik und ComputerAnonymoushttp://www.blogger.com/profile/16665709281479367662noreply@blogger.comBlogger34125tag:blogger.com,1999:blog-9105234251088868668.post-50812050379876329382013-03-12T05:53:00.000+01:002013-10-13T01:49:07.567+02:00Raspberry Pi: WLAN ohne Maus, Tastatur und LAN aktivierenWill man den Raspberry Pi mit einem WLAN-Dongle ans Netzwerk anschließen, geht das auch ohne Maus und Tastatur. Nicht einmal eine LAN-Verbindung wird zur Einrichtung benötigt. In meinem Fall habe ich ein frisches Raspbian (vom 09.02.2013) benutzt.<br />
Nachdem das Linux-System auf die SD-Karte kopiert ist, mountet man es und öffnet die Datei <tt>/etc/network/interfaces</tt> mit einem Texteditor. Anschließend ersetzt man den Inhalt der Datei durch
<pre>
auto lo
auto wlan0
iface lo inet loopback
iface wlan0 inet dhcp
wpa-ssid "WLAN-SSID"
wpa-psk "WLAN-Passwort"
</pre>
Anschließend steckt man die SD-Karte in den Raspberry Pi und kann ganz normal booten. Dabei verbindet er automatisch zum oben konfigurierten WLAN. Nun nur noch die IP-Adresse erraten oder auf dem Router nachschauen und schon kann man per SSH zugreifen.<br /><br /><br />
Quelle: <a href="http://www.raspberrypi.org/phpBB3/viewtopic.php?f=26&t=18030&p=179578">Basic WiFi Setup using new image</a>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16665709281479367662noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-9105234251088868668.post-66013891716386377612012-06-06T18:42:00.000+02:002012-06-06T18:42:19.297+02:00Ubuntu Server unter VirtualBox einrichtenIch brauche zum Entwickeln einer PHP-Applikation einen lokalen LAMP-Server, möchte ihn aber nicht direkt in meinem Produktiv-System installieren. Daher habe ich einen LAMP-Server unter <b>VirtualBox</b> (Version 4.1.2) installiert.<br /><br />
Als Gastsystem habe ich <b>Ubuntu Server 12.04</b> ausgewählt, als Hostsystem benutze ich Mint Linux 12 (es sollte aber auch mit jedem anderen Gastsystem funktionieren).<br />
<h2>Installation</h2>
Zuerst habe ich das <a href="http://www.ubuntu.com/download/server" title="Download von Ubuntu Server">Ubuntu Server-Image</a> heruntergeladen und als eine neue virtuelle Maschine mit 768MB RAM und einer virtuellen 4GB Festplatte installiert. Vor dem ersten Starten ist es wichtig, dass unter <i>Maschine ändern</i> -> <i>System</i> -> <i>Prozessor</i> die Option <i>PAE/NX</i> aktiviert wird, da sonst Ubuntu Server nicht startet. Die restliche Installation ist Ubuntu-typisch unkompliziert. Zwischendurch wird man dazu angehalten, zusätzliche Pakete zur Installation auszuwählen. Dort habe ich <i>OpenSSH server</i>, <i>LAMP server</i> und <i>Mail server</i> ausgewählt.<br />
<h2>Lokaler Zugriff</h2>
Da der Server zu Entwicklung dient, soll er nicht im Netzwerk, sondern nur im Hostsystem sichtbar sein. Dazu muss zuerst ein <i>Host-only</i> Netzwerkadapter eingereichtet werden: Im VirtualBox Manager auf <i>Datei</i> -> <i>Globale Einstellungen...</i> -> <i>Netzwerk</i> gehen und dort ein <i>Host-only</i> Netzwerk hinzufügen. Anschließend muss in den Einstellungen für die virtuelle Maschine unter <i>Netzwerk</i> noch bei <i>Angeschlossen an</i> die Option <i>Host-only Adapter</i> und der eben erstellte Adapter ausgewählt werden.<br />
<b>Hinweis</b>: Nach der Umstellung des Netzwerkadapters auf <i>Host-only</i> ist der Zugriff des Gastsystems auf das Internet nicht mehr möglich. Die einzige Lösung (für Updates, Paketinstallationen, etc.), die ich bis jetzt gefunden habe, ist temporär den Netzwerkadapter wieder auf <i>NAT</i> umzustellen und den Server neuzustarten. Dann ist natürlich der Server nicht mehr lokal erreichbar.<br /><br>
Anschließend kann die virtuelle Maschine gestartet werden. Nach dem Einloggen findet man über den Befehl <i>ifconfig</i> die IP heraus. Diese kann man nun im Browser des Hostsystems eingeben und schon erhält man die Apache-Startseite:<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgNEWXN9kMCSUFd69CSAW3siOPG7N3z3k_ccymf1CD5gPzkEVRHkWd2BFhyNbpAMArJoXYnC9wmdbXNw9OhHQQgxFTxeDtKdfE18mKOHFjZyeGieBKSB59mE8z_U7FpTw42VSbLuCEV-fs/s1600/itworks.png" imageanchor="1" style="margin-left:1em; margin-right:1em"><img border="0" height="156" width="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgNEWXN9kMCSUFd69CSAW3siOPG7N3z3k_ccymf1CD5gPzkEVRHkWd2BFhyNbpAMArJoXYnC9wmdbXNw9OhHQQgxFTxeDtKdfE18mKOHFjZyeGieBKSB59mE8z_U7FpTw42VSbLuCEV-fs/s400/itworks.png" title="Erfolgreiche Apache-Startseite" alt="Erfolgreiche Apache-Startseite" /></a><br />
<b>Hinweis</b>: Die Konfigurationsdatei von Apache (normalerweise <i>httpd.conf</i>) heißt unter Ubuntu <i>/etc/apache2/apache2.conf</i>.
<h2>FTP-Server</h2>
Nun fehlt noch ein FTP-Server, um die Dateien bequem auf den Server zu kopieren. Dazu eignet sich am besten ProFTPD. Das Installieren und Einrichten des FTP-Servers, insbesondere die Benutzeraccounterstellung, wird gut unter <a href="http://wiki.ubuntuusers.de/ProFTPD" title="Einrichten von ProFTPD unter Ubuntu">http://wiki.ubuntuusers.de/ProFTPD</a> beschrieben. Als Servermodus habe ich <i>standalone</i> statt <i>Inetd</i> genommen, da dies zu weniger Problemen geführt hat.<br />
Die Erstellung des virtuellen Benutzers hat bei mir jedoch nicht wie Beschrieben geklappt. So hat es bei mir funktioniert: Nachdem die Konfigurationsdatei angepasst ist, kann man mit<br />
<br />
<code>cat /etc/passwd | grep var-www</code><br />
<br />
die UDI und GID des Apache-Users herausfinden (bei mir in beiden Fällen die 33). Anschließend habe ich den Benutzer <i>ftpuser</i> mit dem Befehl<br />
<br />
<code>sudo ftpasswd --passwd --name ftpuser --uid 33 --gid 33 --home /var/www --shell /bin/false --file /etc/proftpd/ftpd.passwd</code><br />
<br />
erstellen können. Jetzt muss man auf dem Server noch mit<br />
<br />
<code>sudo chown www-data /var/www/</code><br />
<br />
die Schreibrechte anpassen. Anschließend kann man über ein FTP-Programm und die IP des Servers Dateien in den Rootordner des Apaches kopieren.<br />
<h2>MySQL-Server</h2>
Als letzter Schritt muss noch der externe Zugriff auf den MySQL-Server zugelassen werden, um beispielsweise mit der <a href="http://www.mysql.de/products/workbench/">MySQL Workbench</a> die Datenbank administrieren zu können. Die Grundkonfiguration ist im <a href="http://wiki.ubuntuusers.de/MySQL#MySQL-ueber-das-Netzwerk" title="Netzwerkkonfiguration von MySQL unter Ubuntu">ubuntuusers-Wiki</a> erläutert. Da ich bei einem lokalen, von außen nicht erreichbaren Server keine großen Sicherheitsbedenken habe, nehme ich den root-User, um auf die Datenbanken zuzugreifen. Mit<br />
<br />
<code>mysql -uroot -p<i>passwort</i></code><br />
<br />
auf dem Gastsystem erhält man Zugriff auf die MySQL-Kommandozeile und kann mit<br />
<br />
<code>GRANT ALL ON *.* TO 'root'@'%';</code><br />
<br />
dem root-User alle Zugriffsrecht einräumen. Anschließend ist der Zugriff von außen über den root-User möglich.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16665709281479367662noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-9105234251088868668.post-85566048155054195182012-04-12T16:38:00.001+02:002012-04-12T16:43:28.062+02:00Sonos Controller 3.7 in VirtualBoxLeider ist der Sonos Controller nicht für Linux verfügbar und läuft seit der neusten Version 3.7 auch nicht mehr unter Wine. Daher nutze ich den <a href="http://www.sonos.com/support/#downloads" title="Sonos Controller herunterladen">Sonos Controller 3.7</a> jetzt unter Windows 7 in einer VirtualBox.<br />
<br />
Die Installation klappte problemlos, jedoch hat der Controller den Player nicht gefunden, obwohl ich mit Android auf ihn zugreifen konnte.<br />
Das Problem lag bei mir daran, dass ich NAT als Netzwerkadapter in meiner virtuellen Maschine eingerichtet hatte.<br />
<br />
Lösung: In der virtuellen Maschine unter <i>Geräte</i> -> <i>Netzwerkadapter...</i> bei <i>Angeschlossen an</i> muss <i>Netzwerkbrücke</i> ausgewählt werden. Anschließend habe ich bei <i>Name</i> noch <i>eth0</i> ausgewählt. Und schon hat es auf Anhieb funktioniert!<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhVWFHSrF74_tLS_U-2d-SZPzc2nVOh1y4eyZACbFzJHkaHRRItkc468LUjYLpdHLz2H9zLmI4duMBER6ITv6Hkb_4Y6p_U_SWZjgxp8J0yH_fB-MEyISGwZ83kucdpYJ-s3nGCtLkz1ew/s1600/virtualbox-config-network.png" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="222" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhVWFHSrF74_tLS_U-2d-SZPzc2nVOh1y4eyZACbFzJHkaHRRItkc468LUjYLpdHLz2H9zLmI4duMBER6ITv6Hkb_4Y6p_U_SWZjgxp8J0yH_fB-MEyISGwZ83kucdpYJ-s3nGCtLkz1ew/s320/virtualbox-config-network.png" alt="Netzwerkkonfiguration unter VirtualBox" width="320" /></a></div><br />
Interessanter Thread zum Thema Sonos unter Linux im Sonos-Forum: <a href="http://forums.sonos.com/showthread.php?t=28539">Sonos Update to 3.7 and Linux</a>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16665709281479367662noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-9105234251088868668.post-53010825388284788562011-02-21T10:39:00.000+01:002011-02-21T10:39:14.027+01:00Cherokee startet nicht nach dem KompilierenNachdem Cherokee unter openSUSE 11.3 nach der offiziellen <a href="http://www.cherokee-project.com/doc/basics_installation_unix.html" title="Installation von Cherokee unter UNIX">Anleitung</a> kompiliert worden ist, erhält man nach dem Starten des Servers mittels <code># cherokee-admin</code> folgenden Fehler:<br />
<br />
<code>cherokee-admin: error while loading shared libraries: libcherokee-base.so.0: cannot open shared object file: No such file or directory</code><br />
<br />
Beheben kann man den Fehler, indem man die Zeile <i>/usr/lib/cherokee</i> zur Konfigurationsdatei <i>/etc/ld.so.conf</i> hinzufügt und anschließend <code>ldconfig</code> ausführt. Danach lässt sich der Server problemlos starten.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16665709281479367662noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9105234251088868668.post-73976446930308058862011-02-05T16:24:00.000+01:002011-02-05T16:24:28.778+01:00ext3-Festplatte hat weniger Platz als angezeigtIch habe eine 1TB-Festplatte mit ext3 formatiert und bekomme im Konqueror eine Gesamtkapazität von 911,0 GiB angezeigt. Nach dem Aufspielen einiger Dateien zeigt mir Konqueror eine Belegung von 369,9 GiB an. Wenn ich jedoch alle Dateien markiere und auf Eigenschaften klicke oder das Kommandozeilentool <i>df</i> benutze, dann sehe ich, dass nur 323,1 GiB benutzt sind.<br />
Warum werden hier 46,8 GiB (entspricht 5,1%) als nicht verfügbar angezeigt?<br />
<br />
Das liegt daran, dass standardmäßig 5% einer ext3-Festplatte für das System reserviert werden, sodass auch im Falle einer vollen Platte wichtige Systemdienste immer noch genug Platz zum schreiben haben.<br />
<br />
Falls die Reservierung nicht erwünscht ist, kann man den reservierten Speicher auch auf 0% setzen. Das geht mit dem Kommando <i>tune2fs</i> im laufenden Betrieb, es müssen also keine Daten gelöscht werden. Wenn die zu bearbeitende Platte unter /dev/sdb1 gemountet ist, geht das so:<br />
<code># tune2fs /dev/sdb1 -m 0<br />
tune2fs 1.41.11 (14-Mar-2010)<br />
Setze den Prozentsatz reservierter Böcke auf 0% (0 Blöcke)</code><br />
<br />
Anschließend ist der gesamte Platz für den normalen Nutzer nutzbar.<br />
<br />
<br />
Quelle: <a href="http://linuxundich.de/de/ubuntu/festplatte-kleiner-als-angegeben-ext3/" title="Warum ist meine Ext3 Festplatte kleiner als angegeben?">http://linuxundich.de/de/ubuntu/festplatte-kleiner-als-angegeben-ext3/</a>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16665709281479367662noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9105234251088868668.post-35613165396149999332011-01-22T21:25:00.001+01:002011-02-05T16:11:36.057+01:00AVI-Videos zusammenfügenWenn man Filme oder Videos hat, die im AVI-Format größter als 700 MB sind, werden die Filme oft gesplittet.<br />
<br />
Um AVI-Videos wieder zusammenzufügen, gibt es unter Linux ein einfaches Tool: <i>avimerge</i><br />
Das kleine Kommandozeilentool ist Teil des Transcode-Projektes: <a href="http://freshmeat.net/projects/transcode/" title="Transcode-Projekt">http://freshmeat.net/projects/transcode/</a><br />
<br />
Benutzt wird es einfach mit <br />
<code>avimerge -o output.avi -i input1.avi input2.avi</code>.<br />
<br />
Für die Benutzung unter openSUSE muss nur das Paket <i>transcode</i> installiert werden, erhältlich im <a href="http://packman.links2linux.de/" title="PackMan-Repository">PackMan-Repository</a>.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16665709281479367662noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9105234251088868668.post-84525604707413041972010-10-24T13:08:00.004+02:002010-10-24T13:12:34.692+02:00Amarok mit Android fernsteuernMit einem Android-Smartphone lässt sich der <a href="http://amarok.kde.org/" title="Homepage von Amarok">Amarok-Mediaplayer</a> von KDE ganz einfach fernsteuern.<br />
Das geht mit <a href="http://h0lger.de/android-amarok2-remote/" title="Homepage von Android Amarok2 Remote">Android Amarok2 Remote</a>. Es benötigt nur eine kleine (ca. 67 kB große) Android-Anwendung und ein Amarok-Skript, das einen Server startet.<br />
<br />
Der Market-Link der Android-Anwendung: <a href="market://search?q=pname:org.h0lger.amarok2remote">market://search?q=pname:org.h0lger.amarok2remote</a><br />
<center><img src="http://chart.apis.google.com/chart?cht=qr&chs=150x150&chl=market%3A%2F%2Fsearch%3Fq%3Dpname%3Aorg.h0lger.amarok2remote" alt="QR-Code für die Anwendung"></center><br />
<br />
Das Amarok-Skript kann hier runtergeladen werden: <a href="http://amarok2remote.h0lger.de/downloads/amarok_plugin/">http://amarok2remote.h0lger.de/downloads/amarok_plugin/</a>. Es lässt sich einfach über <i>Extras</i> -> <i>Skript-Verwaltung</i> -> <i>Skript installieren</i> installieren, dann ist ein Neustart von Amarok notwendig.<br />
<br />
Der Amarok-Server läuft standardmäßig auf Port 8484, dies lässt sich jedoch in der Datei <i>/home/user/.kde4/share/apps/amarok/scripts/android-amarok2-remote/conf.js</i> ändern.<br />
<br />
Anschließend muss nur noch in der Android-App unter <i>Menu -> Settings -> Remote server</i> die IP-Adresse des Computers und der Port angegeben werden, bspw. <b>192.168.1.20:8484</b>. Dann kann man mit der App die Musiksammlung durchsuchen, Titel an die Playlist anhängen und Aktionen wie Pause/Nächster Titel/Vorheriger Titel/Lauter/Leiser betätigen. Es wird sogar das Coverbild von Amarok (falls vorhanden) angezeigt.<br />
<br />
Wenn die Android-App keine Verbindung herstellen kann, muss gegebenenfalls noch der passende TCP-Port in der Computer-Firewall geöffnet werden. Wie das unter openSUSE funktioniert, wird <a href="http://de.opensuse.org/SDB:%C3%96ffnen_eines_Port-Bereichs_in_der_Firewall" title="Port in der openSUSE-Firewall öffnen">hier</a> erläutert.<br />
<br />
Viel Spaß mit dieser kleinen unkomplizierten App.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16665709281479367662noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-9105234251088868668.post-25729676455057499852010-10-09T15:34:00.000+02:002010-10-09T15:34:40.693+02:00Eclipse: Subclipse-Plugin lässt sich nicht installierenNach dem Hinzufügen von <a href="http://subclipse.tigris.org/update_1.6.x">http://subclipse.tigris.org/update_1.6.x</a> als Software-Repository in Eclipse und dem Installieren der Pakete erscheint die Meldung:<br />
<code>The software items you selected may not be valid with your current installation.<br />
Do you want to open the wizard to review the selections?</code><br />
<br />
Im Wizard erscheint die Fehlermeldung:<br />
<code>Cannot complete the request. See the details.<br />
Unsatisfied dependency: [org.tigris.subversion.subclipse.graph.feature.feature.group 1.0.8] requiredCapability: org.eclipse.equinox.p2.iu/org.eclipse.draw2d/3.2.0<br />
[...]</code><br />
<br />
Das Problem ist, dass das Standard-Repository von Eclipse fehlt, welches benötigte Pakete bereitstellt. Es lautet<br />
<ul><li><a href="http://download.eclipse.org/releases/galileo/">http://download.eclipse.org/releases/galileo/</a> für die Version 3.5 (Galileo), </li>
<li><a href="http://download.eclipse.org/releases/ganymede/">http://download.eclipse.org/releases/ganymede/</a> für die Version 3.4 (Ganymede), </li>
<li>...</li></ul><br />
Nach dem Hinzufügen des Repositorys klappt die Installation problemlos.<br />
Das Problem kann bei allen Plugins auftauchen, mir ging es bei <a href="http://texlipse.sourceforge.net/" title="Homepage von TeXlipse">TeXlipse</a> genauso.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16665709281479367662noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9105234251088868668.post-21046236772272520352010-05-09T20:29:00.001+02:002010-05-09T21:32:26.230+02:00Epson Drucker druckt nicht (Linux/CUPS)Ein Epson-Drucker (z.B. <i>Epson Stylus Office B40W</i> oder <i>Epson Stylus Photo BX600FW</i>) wird über das Netzwerk per LPD angeschlossen und unter Linux mit CUPS konfiguriert. Der Epson Druckertreiber von <a href="http://avasys.jp/eng/linux_driver" title="Epson Druckertreiber für Linux">Avasys</a> wurde korrekt installiert. Anstatt zu drucken wird jedoch folgende Fehlermeldung angezeigt:<br />
<code>Filter "pips-walter" for printer "Epson" not available: No such file or directory</code><br />
Der Grund für das Problem kann sein, dass die benötigten Dateien für PIPS nicht in 64-bit zur Verfügung stehen, sondern nur in 32-bit. Hier hilft ein symbolischer Link Abhilfe:<br />
<code>ln -s /usr/lib/cups/filter/pips-wrapper /usr/lib64/cups/filter/pips-wrapper</code><br />
Danach den Drucker gegebenenfalls stoppen und anschließend wieder starten.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16665709281479367662noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9105234251088868668.post-66005052679588922182010-03-01T18:55:00.002+01:002010-07-17T20:50:05.011+02:00Kathrein-Filme auf DVD brennen - Teil 2/2Dieses zweiteilige Tutorial dreht sich rund um das brennen eines Filmes auf DVD, der mit dem DVB-S-Reviever <span style="font-weight:bold;">Kathrein UFS-910</span> aufgenommen wurde.<br />
<br />
Im <a href="http://positronen.blogspot.com/2010/03/kathrein-filme-auf-dvd-brennen-teil-12.html" title="Der erste Teil des Tutorials 'Kathrein-Filme auf DVD brennen'">ersten Teil</a> geht es um das Installieren der benötigten Programme.<br />
<br />
Im zweiten Teil geht es um das Schneiden des Films und Erstellen einer DVD (ohne Menü).<br />
<br />
Zuerst müssen die Videodateien demuxt werden, d.h. Audio- und Videospuren in getrennte Spuren gespeichert. Dazu starten wir <span style="font-style:italic;">ProjectX</span>, wo wir mit <span style="font-style:italic;">File</span> → <span style="font-style:italic;">Add</span> alle <span style="font-style:italic;">.trp</span>-Dateien dem Projekt hinzufügen. Dies sind die Dateien "aufnahme00.trp", "aufnahme01.trp" usw. aus dem Ordner "~aufnahme" der Kathrein-Aufnahme.<br />
Unter "recent output directories" muss ein Verzeichnis ausgewählt werden, in welchem die demuxten Dateien landen sollen. Im Beispiel nehme ich einen neuen Ordner "Bearbeitung".<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiuckrpe_XdrNe0cMCsl18GsL4EBoLaYyCYllxA571b1tGb3T51JXY-Hsxc_pde-TCvvTcnfxn-uXmSNobzA3V5_pdb35lAe1OjRYo6HHNZko2xy-2kuhi4bMgd8nvIMZe6aizDE8ZGeQo/s1600-h/projectx.jpg"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 243px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiuckrpe_XdrNe0cMCsl18GsL4EBoLaYyCYllxA571b1tGb3T51JXY-Hsxc_pde-TCvvTcnfxn-uXmSNobzA3V5_pdb35lAe1OjRYo6HHNZko2xy-2kuhi4bMgd8nvIMZe6aizDE8ZGeQo/s400/projectx.jpg" border="0" title="Project X" alt="Project X" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5402163102501396882" /></a><br />
Anschließend kann mit dem Button <span style="font-style:italic;">QuickStart</span> der Demux-Prozess gestartet werden. Der Prozess kann bei einem Spielfilm je nach Größe bis zu 10 Minuten dauern.<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgkAJcXVxxYqfxeNyxuXFeXZ_iUh8v7n2woyZcEq2ZXEmRLSFGpW7NvqlKhT5Ub9lfmvmPj8GC8ZWfPPupz8xAqkHcaqRRQTxLIpvANubCulajK5OSW5POlzZdLmh0fOc4I1noM-GVbpyg/s1600-h/projectx-process.jpg"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 260px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgkAJcXVxxYqfxeNyxuXFeXZ_iUh8v7n2woyZcEq2ZXEmRLSFGpW7NvqlKhT5Ub9lfmvmPj8GC8ZWfPPupz8xAqkHcaqRRQTxLIpvANubCulajK5OSW5POlzZdLmh0fOc4I1noM-GVbpyg/s400/projectx-process.jpg" border="0" title="Project X-Demux-Prozess" alt="Project X-Demux-Prozess" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5402163105780811234" /></a><br />
Das Programm bietet auch weitere Möglichkeiten, wie zum Beispiel mehrere Projekte ("Collections") nacheinander umzuwandeln.<br />
<br />
Als nächstes arbeiten wir mit dem Programm Cuttermaran. Dort laden wir mit dem <span style="font-style:italic;">Videodatei öffnen</span>-Button (im Screenshot rot) die M2V-Videodatei des zu schneidenden Films (die Audiodateien werden automatisch mitgeladen), z.B. "aufnahme00.m2v".<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhRUtH3q6cz8wRaH8mUCGD9oVa5hfKYPCazHwOs_6KJdEuOWJlLkmXErZppg5EeHEsH2iJkwx7LMrd_3zQ6QC8rwTTrJImfKzPD8EPDrWRRkHHxi_Ktb94-OwH4LOT2hrVqvnqgRWYSfho/s1600-h/cuttermaran-schneiden.jpg"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 243px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhRUtH3q6cz8wRaH8mUCGD9oVa5hfKYPCazHwOs_6KJdEuOWJlLkmXErZppg5EeHEsH2iJkwx7LMrd_3zQ6QC8rwTTrJImfKzPD8EPDrWRRkHHxi_Ktb94-OwH4LOT2hrVqvnqgRWYSfho/s400/cuttermaran-schneiden.jpg" border="0" title="Filme schneiden mit Cuttermaran" alt="Filme schneiden mit Cuttermaran" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5402170750545276546" /></a><br />
Nun kann man mit dem Balken unter den beiden Videobilden durch das Video spulen. Man muss nun die Teile des Videos markieren, die auch im fertigen Film erscheinen sollen (also nur die Filmsequenzen, nicht etwaige Teile davor/danach bzw. Werbung). Dazu geht man an den Anfang des Filmabschnitts. Schrittweise kann man mit den 6 Knöpfen oben rechts durch das Video spulen (im Screenshot blau). "I" steht für größere Schritte, "P" für mittlere und "B" für Einzelbilder ("P" und "B" sind nur verfügbar, wenn vorher ein Encoder wie QuEnc eingebunden wurden, siehe Installation im 1. Teil). Den Anfang des Abschnitts markiert man mit dem Button <span style="font-style:italic;">Start</span>, dann setzt man den Cursor wie eben zum letzten Bild des Filmabschnitts und klickt auf <span style="font-style:italic;">Ende</span> (beide Buttons sind grün markiert). Anschließend kann man mit dem Button unter <span style="font-style:italic;">Ende</span> den Filmabschnitt zur Schnittlist (unten) hinzufügen. In der Schnittliste sind alle Filmabschnitte zu sehen, dort können sie auch mit einem Rechtsklick erneut editiert werden.<br />
Wenn alle Filmabschnitte hinzugefügt wurden, arbeiten wir mit den beiden im Screenshot gelb markierten Buttons. Mit dem Linken können wir uns eine Voransicht anzeigen lassen, in der nur die Übergänge mit ein paar Sekunden davor/danach gezeigt werden. So kann man kontrollieren, ob die Übergänge zwischen den Filmabschnitten gut sind oder ob man noch etwas ändern muss.<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjhPPA3E86bOFZd2d9zTGayCaWKiI2dNV5X2R5563J-G3uhXvz3ktTnSn44GoZU2DhyphenhyphenZrp7E9beUKF-N2ZFQnOK-EwRTd6elLaVjG0aHh_r1EEsFq0nLjouFusNxpjYl1eBW7LfbpYTC1M/s1600-h/cuttermaran-voransicht.jpg"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 268px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjhPPA3E86bOFZd2d9zTGayCaWKiI2dNV5X2R5563J-G3uhXvz3ktTnSn44GoZU2DhyphenhyphenZrp7E9beUKF-N2ZFQnOK-EwRTd6elLaVjG0aHh_r1EEsFq0nLjouFusNxpjYl1eBW7LfbpYTC1M/s400/cuttermaran-voransicht.jpg" border="0" alt="Voransicht von Cuttermaran" title="Voransicht von Cuttermaran" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5402174157659580994" /></a><br />
Wenn alles OK ist, kann man mit dem linken Button die Video- und Audiodateien schneiden lassen. Dort muss nur der Ausgabeort bestimmt werden, dies kann aber gut der Ordner "Bearbeitung" sein.<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi8N77I93zxkb2NQffA5Rf6TrzYKBuURRIri-rTpW6iYgcNocbzi2H4HvkLkEMHEVent9nJMdwM7tSMfuO4YnyXIy9k1AWpME2s3VSJYfeLl_IXbIVKcE5f6Q-uy3NsiGhyphenhyphenh3ooRy6r4jw/s1600-h/cuttermaran-ausgabe.jpg"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 236px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi8N77I93zxkb2NQffA5Rf6TrzYKBuURRIri-rTpW6iYgcNocbzi2H4HvkLkEMHEVent9nJMdwM7tSMfuO4YnyXIy9k1AWpME2s3VSJYfeLl_IXbIVKcE5f6Q-uy3NsiGhyphenhyphenh3ooRy6r4jw/s400/cuttermaran-ausgabe.jpg" border="0" alt="Cuttermaran Ausgabe" title="Cuttermaran Ausgabe" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5402174646297240338" /></a><br />
Anschließend fehlt nur noch das Authoring der DVD.<br />
<span style="font-weight:bold;">Tipps</span> zu Cuttermaran:<ol><li>Das linke Bild beim Schneiden ist immer das letzte Bild (das <span style="font-style:italic;">CutOut</span>-Bild) des letzten Filmabschnitts.</li>
<li>Oberhalb der beiden Bild kann man bei <span style="font-style:italic;">Video/Audio Informationen</span> alle geladenen Audiospuren erkennen. Falls welche doppelt oder unerwünscht sind, kann man sie sich merken und beim Authoring einfach nicht zur DVD hinzufügen.</li>
<li>Unterhalb des <span style="font-style:italic;">CutOut</span>-Bildes befindet sich ein Button mit einer Lupe, mit ihm kann man das nächste Einzelbild im Video suchen, das ähnlich wie das <span style="font-style:italic;">CutOut</span>-Bild aussieht.</li>
</ol><br />
<br />
Zum Authoring benutzen wir wie gesagt IfoEdit. Nach dem Starten können wir mit <span style="font-style:italic;">DVD Author</span> → <span style="font-style:italic;">Author new DVD</span> eine neue DVD erzeugen. Beim Authoring findet auch das Multiplexen statt, d.h. die getrennten Audio- und Videospuren werden wieder zusammengeführt.<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhnZngka3mB2hEMA_H4TF326LfUHv8IW0SwTHfIvxP_sSzMwC_NxcyipMivSBvIAXhzcbyXMry5y9G0UmANvwJ1buMgpHCHNIOTrO2Zjb7sBurNEuzb5poObMo826J1jsLZaFMW7SSl5oU/s1600-h/ifoedit.jpg"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 288px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhnZngka3mB2hEMA_H4TF326LfUHv8IW0SwTHfIvxP_sSzMwC_NxcyipMivSBvIAXhzcbyXMry5y9G0UmANvwJ1buMgpHCHNIOTrO2Zjb7sBurNEuzb5poObMo826J1jsLZaFMW7SSl5oU/s400/ifoedit.jpg" border="0" alt="DVD erzeugen mit IfoEdit" title="DVD erzeugen mit IfoEdit" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5402176458459007730" /></a><br />
Hier muss zuerst die Videodatei (*.m2v) ausgewählt werden (nicht die ungeschnittene Datei laden!). Anschließend müssen die passenden Audiodateien ausgewählt werden (in Cuttermaran kann man sehen, wie die gewünschten Tonspuren heißen).<br />
Zu guter Letzt muss noch bei <span style="font-style:italic;">Output Stream - Destination</span> der Ziel-Ordner ausgewählt werden. Dies kann beispielsweise ein neuer Unterordner mit dem Namen <span style="font-style:italic;">VIDEO_TS</span> sein. Mit einem Klick auf <span style="font-style:italic;">OK</span> werden die DVD-Video-Dateien erzeugt und in dem Unterordner abgelegt. Anschließend kann IfoEdit die DVD-Dateien auch noch in ein DVD-Image (*.img) verwandeln, hierzu einfach auf <span style="font-style:italic;">Tools</span> → <span style="font-style:italic;">Create Image</span> klicken, die gewünschte Datei und den gewünschten Datenträgertitel auswählen. Nun wird ein Image erzeugt, dass mit einem beliebigem Brennprogramm wie <a href="http://www.nero.com/deu" title="Webseite von Nero Burning ROM">Nero</a>, <a href="http://www.imgburn.com" title="Webseite des Brennprogramms ImgBurn">ImgBurn</a> oder <a href="http://www.cdburnerxp.se" title="Webseite des Brennprogramms CDBurnerXP">CDBurnerXP</a> gebrannt werden.<br />
<span style="font-weight:bold;">Hinweis</span>: Wenn der Film sehr groß ist und auf einen DVD9-Rohling mit 8,5GB gebrannt werden soll, muss vor dem Erstellen des Images im Menüpunkt <span style="font-style:italic;">Settings</span> → <span style="font-style:italic;">Image Creation Settings</span> der Punkt <span style="font-style:italic;">Check DVD size before Image-creation</span> abgewählt werden. Ansonsten bricht das Programm mit der Meldung <span style="font-style:italic;">Error: Your files wont fit on a DVD-R!</span> ab, da der Film zu groß für eine normale DVD5 mit 4,7GB wäre.<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhHXZccGnL0dWqnPQsM_S9DXZS9N7nWF5SpSzmngQcj2NAsEwY988CobDVwWoMZ3RFMDrqeCC9HAsTPLwqzLJTMzTjq3veERXwUcqmEGUNzdEBSV9qA6bfr8u24gvNN9NmopYZ1Imp2RHI/s1600-h/ifoedit2.jpg"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 287px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhHXZccGnL0dWqnPQsM_S9DXZS9N7nWF5SpSzmngQcj2NAsEwY988CobDVwWoMZ3RFMDrqeCC9HAsTPLwqzLJTMzTjq3veERXwUcqmEGUNzdEBSV9qA6bfr8u24gvNN9NmopYZ1Imp2RHI/s400/ifoedit2.jpg" border="0" alt="DVD-Image erzeugen mit IfoEdit" title="DVD-Image erzeugen mit IfoEdit" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5415181569211867394" /></a><br />
<br />
Viel Spaß beim Filme schneiden! ;-)Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16665709281479367662noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9105234251088868668.post-36591296598378759342010-03-01T18:28:00.001+01:002010-07-17T20:50:29.725+02:00Kathrein-Filme auf DVD brennen - Teil 1/2Dieses zweiteilige Tutorial dreht sich rund um das brennen eines Filmes auf DVD, der mit dem DVB-S-Reviever <span style="font-weight:bold;">Kathrein UFS-910</span> aufgenommen wurde.<br />
<br />
Im ersten Teil geht es um die Installation der 3 benötigten Programme, welche alle kostenlos als Freeware oder Open Source erhältlich sind. Man benötigt <span style="font-style:italic;">Project X</span> zum Umwandeln der aufgenommen Daten, <span style="font-style:italic;">Cuttermaran</span> zum Schneiden bzw. Werbung entfernen und <span style="font-style:italic;">IfoEdit</span> um eine DVD zu erzeugen. Im Anschluss muss man das erstellte DVD-Image noch brennen, darauf werde ich aber nicht weiter eingehen.<br />
<h4>Project X</h4><br />
<a href="http://www.lucike.info/page_projectx.htm" title="Homepage von Project X">Project X</a> dient zum Demultiplexen ("Demuxen") der aufgenommenen Daten. D.h. es trennt die Video- und Audioströme in eigene Dateien, sodass man sie weiterbearbeiten kann.<br />
Eigentlich muss das Programm selbst kompiliert werden, da der Autor nur die Source bereitstellt. Im unten genannten Downloadlink findet man aber eine vorkompilierte Version von <span style="font-style:italic;">Project X</span> in Form eines Setups für Windows. Dieses muss einfach nur installiert werden und dann ist <span style="font-style:italic;">Project X</span> lauffähig (es wird kein Desktop-Icon erstellt).<br />
<h4>Cuttermaran</h4><br />
Für das Video-Schnittprogramm <a href="http://www.cuttermaran.de" title="Homepage von Cuttermaran">Cuttermaran</a> wird das <a href="http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=a8f5654f-088e-40b2-bbdb-a83353618b38&DisplayLang=de" title="Download von Microsoft .NET Framework 1.1 Service Pack 1">Microsoft .NET Framework 1.1 SP 1</a> benötigt. Cuttermaran kann man auf der Webseite runterladen und einfach installieren. Anschließend muss man jedoch noch einen Encoder einbinden, um die aufgenommenen Filme framegenau zu schneiden. Das Einbinden eines Encoders wird im Cuttermaran Wiki sehr gut auf Deutsch erklärt: <a href="http://wiki.cuttermaran.de/default.aspx/AnleitungDeutsch/EncoderEinbinden.html" title="Cuttermaran Encoder einbinden">http://wiki.cuttermaran.de/default.aspx/AnleitungDeutsch/EncoderEinbinden.html</a> Deswegen werde ich jetzt nicht weiter darauf eingehen. Ich kann den <span style="font-style:italic;">QuEnc</span>-Encoder empfehlen, der bei mir erstklassige Ergebnisse mit dem YV12-Codec liefert.<br />
<a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi29jPmWommPJ5gFl1UXl2mClib5e6cFD7IFfflc5BAMfoCAaS4A2zzRuYLq4grm2N-vrT_sScjfhAHGMwTEUPGztrrc2Gg7yASKihWXO1tmjv8AL8eWmP0F7iV-WRoKpleKMKrnTuUC0o/s1600-h/cuttermaran-quenc-einstellungen.jpg"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 319px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi29jPmWommPJ5gFl1UXl2mClib5e6cFD7IFfflc5BAMfoCAaS4A2zzRuYLq4grm2N-vrT_sScjfhAHGMwTEUPGztrrc2Gg7yASKihWXO1tmjv8AL8eWmP0F7iV-WRoKpleKMKrnTuUC0o/s400/cuttermaran-quenc-einstellungen.jpg" border="0" alt="Einstallungen für den QuEnc-Encoder in Cuttermaran" title="Einstellungen für den QuEnc-Encoder in Cuttermaran" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5396956511640720946" /></a><br />
Nach dem Konfigurieren ist das Programm funktionsbereit.<br />
<h4>IfoEdit</h4><br />
<a href="http://www.ifoedit.com" title="Homepage von IfoEdit">IfoEdit</a> benutzen wir als Authoringprogramm, um die geschnittenen Video- und Audiospuren wieder zusammenzufügen und eine DVD inkl. IFO-Dateien produzieren. <span style="font-style:italic;">IfoEdit</span> muss man einfach nur runterladen, entpacken und starten. Eine Installation ist nicht notwendig.<br />
<br />
<a href="http://positronen.blogspot.com/2010/03/kathrein-filme-auf-dvd-brennen-teil-22.html" title="Der zweite Teil des Tutorials 'Kathrein-Filme auf DVD brennen'">Zum 2. Teil des Tutorials "Kathrein-Filme auf DVD brennen"</a><br />
<br />
<br />
<br />
Download-Links:<ul><li>vorkompilierte Version von Project X: <a href="http://www.netzwelt.de/download/4577-project-x.html" title="vorkompilierte Version von Project X auf Netzwelt.de">http://www.netzwelt.de/download/4577-project-x.html</a></li>
<li>Cuttermaran Download: <a href="http://www.cuttermaran.de/site/294/default.aspx" title="Download von Cuttermaran">http://www.cuttermaran.de/site/294/default.aspx</a></li>
<li>IfoEdit: <a href="http://www.ifoedit.com" title="Download von IfoEdit">http://www.ifoedit.com</a></li>
</ul>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16665709281479367662noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9105234251088868668.post-59663707464787363412009-12-02T18:26:00.001+01:002009-12-02T18:27:56.304+01:00Eclipse-Buttons funktionieren nicht<span style="font-weight:bold;">Problem</span>: Die Buttons in der Entwicklungsumgebung Eclipse funktionieren unter openSUSE 11.2 größtenteils nicht.<br /><br /><span style="font-weight:bold;">Lösung</span>: Schuld daran ist GTK. Mit der Version 2.18 wurden Änderungen gemacht, die Eclipse nicht verträgt.<br />Man muss mit <code>export GDK_NATIVE_WINDOWS=1</code> ein GTK-Feature abschalten, damit Eclipse wieder funktioniert. Alternativ kann man den Befehl auch in die <span style="font-style:italic;">.profile</span>-Datei des betreffenden Users eintragen. Danach funktioniert Eclipse wieder tadellos.<br /><br /><br />Eclipse-Bugreport: <a href="https://bugs.eclipse.org/bugs/show_bug.cgi?id=287307" title="Eclipse Bugs zu dem Problem">https://bugs.eclipse.org/bugs/show_bug.cgi?id=287307</a><br />Thread in www.linux-club.de: <a href="http://www.linux-club.de/viewtopic.php?f=24&t=106384" title="Thread zu dem Problem unter www.linux-club.de">http://www.linux-club.de/viewtopic.php?f=24&t=106384</a>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16665709281479367662noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9105234251088868668.post-63324469597194899312009-11-28T16:12:00.002+01:002010-03-12T09:35:52.988+01:00Brother druckt unter openSUSE 11.2 nicht<span style="font-weight:bold;">Problem</span>: Seit ich openSUSE 11.2 aufgespielt habe, funktioniert das Drucken mit dem Brother HL-2070N nicht mehr. Als Treiber sind die offiziellen Brother-Pakete <span style="font-style:italic;">brhl2070nlpr-2.0.1</span> und <span style="font-style:italic;">cupswrapperHL2070N-2.0.1</span> installiert. Der Drucker lässt sich unter CUPS problemlos einrichten. Beim Drucken läuft der Drucker jedoch nur an und druckt nicht, d.h. der Druckauftrag ist leer.<br />
<br />
<span style="font-weight:bold;">Lösung</span>: Das Problem liegt bei der <s>aktuellen</s> Ghostscriptversion. <s>openSUSE 11.2 benutzt hier standardmäßig die Ghostscript-Version 8.64. Nötig für problemloses Drucken unter openSUSE mit einem Drucker von Brother ist jedoch die Version 8.62, deshalb ist ein Downgrade nötig.<br />
Dies kann manuell oder über das openSUSE 11.1-Repository geschehen. Man fügt einfach das <a href="http://de.opensuse.org/Zus%C3%A4tzliche_Paketquellen#Oss" title="OSS-Repository für openSUSE">OSS-Repository</a> für 11.1 hinzu (Adresse: <a href="http://download.opensuse.org/distribution/11.1/repo/oss" title="OSS-Repository für openSUSE 11.1">http://download.opensuse.org/distribution/11.1/repo/oss</a>). Anschließend kann man im YaST2-Softwaremanager bei allen (!) <span style="font-style:italic;">ghostscript</span>-Paketen im Tab Versionen die ältere 8.62-Version des openSUSE 11.1-Repositorys installieren. Anschließend darf man natürlich nicht aus Versehen wieder auf 8.64 aktualisieren.</s><br />
<br />
Die Ghostscript-Pakete aus openSUSE 11.2 müssen auf den aktuellen Stand gebracht und anschließend das Paket <i>psutils</i> installiert werden (Danke an Marcel für diese einfachere Lösung).<br />
<br />
Danach funktioniert das Drucken mit dem Brother HL-2070N über den CUPS-Treiber einwandfrei.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16665709281479367662noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-9105234251088868668.post-25210468770794964622009-11-14T20:17:00.000+01:002009-11-14T20:18:34.962+01:00Linux: kein Internet nach VPNIch habe in meinem openSUSE-System eine VPN-Verbindung eingerichtet. Dies habe ich mit Hilfe des <span style="font-style:italic;">vpnc</span>-Pakets getan. Zur Konfiguration und besseren Handhabung habe ich zusätzlich das <span style="font-style:italic;">kvpnc</span>-Paket benutzt.<br />Zuerst funktionierte das Herstellen und Beenden der VPN-Verbindung unter Linux perfekt. Doch nach einiger Zeit hatte ich keinen Zugriff mehr auf das Internet, <strong>nachdem</strong> ich die VPN-Verbindung beendet habe. Weder das Deinstallieren von <span style="font-style:italic;">vpnc</span> und <span style="font-style:italic;">kvpnc</span>, noch das Deaktivieren und Aktivieren des Netzwerksadapters hat etwas geholfen.<br /><br /><span style="font-weight:bold;">Lösung:</span> Durch das Anschauen der Konfigurationsdatei <span style="font-style:italic;">/etc/resolv.conf</span> ist mir aufgefallen, dass dort als <span style="font-style:italic;">nameserver</span> der alte Einwahlserver des VPN steht. Mit dem Befehl<br /><code><br /># netconfig update -f<br /></code><br />kann der Fehler in <span style="font-style:italic;">/etc/resolv.conf</span> wieder behoben werden. Anschließend hat die Internetverbindung wieder wunderbar funktioniert.<br /><span style="font-style:italic;">resolv.conf</span> ist für die Namensauflösung unter Linux da. Wenn dort falsche Daten eingetragen sind, können die aufgerufenen URLs nicht zu IP-Adressen aufgelöst werden. Weitere Infos siehe <a href="http://de.wikibooks.org/wiki/Linux-Kompendium:_resolv.conf" title="Linux-Kompendium zu resolv.conf">Linux-Kompendium</a>.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16665709281479367662noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-9105234251088868668.post-34342929447157153972009-10-21T20:18:00.000+02:002009-10-21T20:26:35.486+02:00Kein NTFS-Zugriff unter Linux - ntfsfixAuf meinem Computer mit Windows Vista und openSUSE 11.1 kam es vor, dass das Linux-System keinen Zugriff mehr auf das NTFS-Laufwerk hatte. Windows Vista konnte ebenfalls nicht mehr booten. Um wenigstens ein Datenbackup anzufertigen, muss wieder Zugriff auf das Windows-Laufwerk mit NTFS her.<br />Das Mounten der Windows-Partition erzeugte jedoch folgenden Fehler:<br /><code><br /># mount -t ntfs-3g /dev/sda1 /windows<br />$LogFile indicates unclean shutdown (0, 1) <br />Failed to mount '/dev/sda1': Die Operation wird nicht unterstützt<br />Mount is denied because NTFS is marked to be in use. Choose one action:<br /><br />Choice 1: If you have Windows then disconnect the external devices by<br /> clicking on the 'Safely Remove Hardware' icon in the Windows<br /> taskbar then shutdown Windows cleanly.<br /><br />Choice 2: If you don't have Windows then you can use the 'force' option for<br /> your own responsibility. For example type on the command line:<br /><br /> mount -t ntfs-3g /dev/sda1 /windows -o force<br /><br /> Or add the option to the relevant row in the /etc/fstab file:<br /><br /> /dev/sda1 /windows ntfs-3g force 0 0<br /></code><br />Da Windows nicht mehr bootfähig war, fiel <span style="font-style: italic;">Choice 1</span> weg. Der zweite Weg mit der <span style="font-style: italic;">force</span>-Option führte zu folgender Fehlermeldung:<br /><code><br /># ntfs-3g /dev/sda1 /windows -o force<br />ntfs-3g-mount: mount failed: Das Gerät oder die Ressource ist belegt<br /></code><br /><br />Bei diesem Problem bietet sich der <span style="font-style: italic;">ntfsfix</span>-Befehl an, der NTFS-Partitionen repariert. Er ist im Paket <a href="http://www.linux-ntfs.org/doku.php?id=ntfsprogs" title="Info über ntfsprogs und Download">ntfsprogs</a> enthalten. Nach der Installation (z.B. per YAST) kann man mit dem Befehl die NTFS-Partition/ -Laufwerk reparieren:<br /><code><br /># ntfsfix /dev/sda1<br />Mounting volume... OK<br />Processing of $MFT and $MFTMirr completed successfully.<br />NTFS volume version is 3.1.<br />NTFS partition /dev/sda1 was processed successfully.<br /></code>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16665709281479367662noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-9105234251088868668.post-72529426994230739942009-09-14T15:17:00.000+02:002009-09-14T15:26:23.807+02:00Vista bootet nicht mehr (Dual-Boot)Folgendes Szenario: Ein Computer mit einem Dual-Boot-System mit Windows Vista und openSUSE 11.1, gemanagt durch den Grub-Manager. openSUSE bootet weiterhin über Grub, nur Windows stellt sich quer. Die Reparieren-Routine der Windows DVD hilft auch nicht weiter.<br />Der Boot-Vorgang wird entweder wegen folgendem Fehler abgebrochen:<br /><code>File: \Boot\BCD<br />Status: 0xc000000f</code><br />Dann ist der Vista Bootmanager in der BCD-Datenbank beschädigt. Oder dieser Fehler erscheint:<br /><code>File: \Boot\BCD<br />Status: 0xc0000098</code><br />Dann fehlt die zum Booten benötigte BCD-Datenbank vollständig.<br /><br /><b>Achtung:</b> Ich übernehme keine Garantie dafür, dass der hier beschriebene Vorgang funktioniert. Es sind tiefe Eingriffe in das System möglich/nötig, wo unter Umständen ein großer Datenverlust entstehen kann. Deswegen vorher unbedingt ein Backup anlegen!<br /><br />Hintergrund: Wenn der Grub-Bootloader Windows Vista startet, ruft er zuerst den Vista-Bootmanager auf. Wenn dieser normal funktioniert, bekommt man ihn gar nicht zu Gesicht, da er direkt Windows startet. In unserem Fall ist der Bootmanager aber durch irgendeinen Grund beschädigt. Das Problem ist, dass die Windows DVD, die den Bootmanager eigentlich reparieren kann, die Windowsinstallation nicht findet, weil der Grub-Bootloader davor geschaltet ist.<br />Ein Lösungsweg, den ich hier beschreibe, ist:<br /><ol><li>Grub entfernen</li><br /><li>Mit der Windows DVD den Vista Bootmanager reparieren</li><br /><li>Grub wieder installieren</li></ol><br />Dieser Weg hat bei mir einwandfrei funktioniert.<br /><h4>Grub entfernen</h4><br />Ich habe mein openSUSE gebootet und mir erst einmal den Partitionsmanager <a href="http://gparted.sourceforge.net" title="Homepage von Partitionsmanager GParted">GParted</a> runtergeladen (einfach per YAST). Dort habe ich dann das Boot-Flag anstatt bei der Linux Partition bei der Windows Partition gesetzt.<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiYgxqOBel_ALZj48SaPU5Pw-ud9MW7Ey0cdsYOcBr7sIuAILJ_DOKFjv8cJXAqH2-M5LmWHtFfZnGmx3q27YOI9ssI2Ucen7WEHYNSAVb_cpdbwLJFhTY-DfKWaoU64lerOYvi4joKcKs/s1600-h/gparted.jpg"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 131px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiYgxqOBel_ALZj48SaPU5Pw-ud9MW7Ey0cdsYOcBr7sIuAILJ_DOKFjv8cJXAqH2-M5LmWHtFfZnGmx3q27YOI9ssI2Ucen7WEHYNSAVb_cpdbwLJFhTY-DfKWaoU64lerOYvi4joKcKs/s400/gparted.jpg" border="0" alt="Screenshot Partitionsmanager GParted" title="Screenshot Partitionsmanager GParted" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5381310795205903874" /></a><br />Beim Booten wird Grub nun ignoriert und direkt Windows gestartet (was aber in einer Fehlermerldung endet).<br /><h4> Mit der Windows DVD den Vista Bootmanager reparieren</h4><br />Dies ist relativ einfach. Man muss nur von der Vista DVD booten, <span style="font-style:italic;">Computerreparation</span> den Computer automatisch reparieren lassen und neustarten. Anschließend sollte Windows wieder normal starten (nur Grub fehlt, das openSUSE-System ist also nicht bootbar).<br /><h4> Grub wieder installieren</h4><br />Hierzu booten wir den Computer von der openSUSE-Installations-DVD, mit der das System auch installiert wurde. Unter dem Menüpunkt <span style="font-style:italic;">Installiertes System reparieren</span> wählen wir <span style="font-style:italic;">Automatische Reparatur</span> aus. Nun werden alle installierten Komponenten überprüft, auch der Bootloader. An dem Punkt findet die Reparaturroutine einen Fehler und fragt, ob der Bootmanager repariert werden soll. Nach der Bestätigung wird die Grub-Bootmanager-Konfiguration angezeigt, bei welcher aber eventuell die Windows-Installation fehlt. Diese muss noch hinzugefügt werden. Mit <span style="font-style:italic;">Hinzufügen</span> und der Auswahl von <span style="font-style:italic;">Chainloader-Abschnitt</span> kann Windows hinzugefügt werden. Bei Abschnitsname tragen wir beispielsweise "Windows Vista" ein und bei <span style="font-style:italic;">Anderes System</span> muss die Windowspartition ausgewählt werden (z.B. <span style="font-style:italic;">\dev\sda1</span>, wenn Windows auf der ersten Partition installiert ist).<br />Nachdem der Booteintrag mit <span style="font-style:italic;">OK</span> hinzugefügt wurde, führt man die Reparatur noch zu Ende aus und startet das System neu. Jetzt müsste alles funktionieren.<br /><br />Der beschriebene Weg hat bei mir nach vielem Tüfteln am einfachsten funktioniert. Mein System konnte ich mit den Windowskommandos <span style="font-style:italic;">bootrec.exe</span>, <span style="font-style:italic;">bootsect.exe</span> und <span style="font-style:italic;">bcdedit.exe</span> in der Windows-Eingabeaufforderung der Windows DVD nicht reparieren. Falls der obige Lösungsweg nicht funktioniert, wären diese Kommandos aber vielleicht einen Versuch wert.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16665709281479367662noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9105234251088868668.post-33957003091764693182009-09-10T14:50:00.000+02:002009-09-10T14:50:13.377+02:00Titel von Creative Zen zu Last.fm scrobbelnWeder Mediaplayer wie <a href="http://positronen.blogspot.com/2009/06/mediaplayer-songbird.html" title="Positronen-Artikel zu Songbird">Songbird</a>, Amarok, Winamp oder Windows Media Player, noch die Creative-eigene Übertragungssoftware bieten eine Möglichkeit, um die gespielten Titel zu scrobbeln und auf <a href="http://www.lastfm.de/" title="Homepage von last.fm">last.fm</a> verfügbar zu machen. Dies funktioniert mit dem Programm Zenses ziemlich gut. Dabei gibt es nur einen Nachteil: Die Creative Zen Player speichern nur die Anzahl der Wiedergaben und nicht den Zeitpunkt. Das bedeutet, dass man die Zeitpunkte der einzelnen Wiedergaben nachträglich eingeben muss. Dadurch enthält der Verlauf der gespielten Titel zwar keine realistischen Daten mehr, aber die Statistik bzw. die Charts stimmen.<br /><br />Unter Windows XP/Vista kann man die Daten mit dem Programm Zenses übertragen. Es unterstützt die meisten Player von Creative und einzelne Player von Archos, iriver, SanDisk,... Eine Liste der unterstützten Geräte siehe hier: <a href="http://www.lastfm.de/group/Zenses/forum/51639/_/304291" title="Liste der von Zenses unterstützten Geräte">http://www.lastfm.de/group/Zenses/forum/51639/_/304291</a><br />Benötigt wird der Windows Media Player 11 und das Microsoft .NET Framework. Zenses steht neben einer 32-bit auch in einer 64-bit-Version zur Verfügung. Installiert werden muss das Programm nicht, es reicht die ZIP-Datei zu entpacken und <span style="font-style:italic;">Zenses.exe</span> zu starten.<br /><br />Vor dem Starten verbindet man den MP3-Player wie gewohnt mit dem PC. Hinweis: Zenses erkennt nur die Titel, die seit dem letzten Verbinden des MP3-Players mit Zenses gespielt worden. D.h., dass man den Player zuerst einmal verbinden muss, bevor das Scrobbeln mit Zenses funktioniert.<br />Das Scrobbeln an sich ist ziemlich einfach. Lediglich den Benutzernamen und das Passwort eingeben, sowie die Zeitstempel anpassen. Etwas seltsam ist, dass Zenses die gespielten Musikdateien in keiner mir ersichtlichen Art sortiert, sondern einfach irgendwie aneinander reiht. Jetzt muss der Zeitpunkt eingegeben werden, bei dem der erste Titel als "gespielt" angezeigt werden soll und der Abstand, in dem die anderen Titel ihren Zeitstempel erhalten. Mit einem Klick auf <span style="font-style:italic;">Update</span> werden die Änderungen übernommen. Man sollte anhand seiner last.fm-History aber kontrollieren, dass sich keine Titel ins Gehege kommen, d.h. die Zeitstempel sollten nicht so gelegt sein, dass sie auf bereits gespielte Titel fallen. Mit <span style="font-style:italic;">Send to last.fm</span> werden die Titel nun gescrobbelt (Zenses bei der Firewall für's Internet freigeben!).<br /><br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgeLgjtIO6ouoUu_XsaHahySAT1koHyruP7FewguYfTZziblgsE_QMBQViFqEZ8JbOqmKM-5_19v6LBPg1N-0Gi1bsPVQs8x9FZnHC-7CDyWNswAnXxH7TZ-ZZR52yImkhyphenhyphenN2usQeF9s20/s1600-h/zenses+screenshot.jpg"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 278px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgeLgjtIO6ouoUu_XsaHahySAT1koHyruP7FewguYfTZziblgsE_QMBQViFqEZ8JbOqmKM-5_19v6LBPg1N-0Gi1bsPVQs8x9FZnHC-7CDyWNswAnXxH7TZ-ZZR52yImkhyphenhyphenN2usQeF9s20/s400/zenses+screenshot.jpg" border="0" alt="Screenshot Zenses" title="Screenshot Zenses" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5379789128674980290" /></a><br /><br />Insgesamt ein nicht ganz ausgereiftes Programm, aber aktuell die einzige einfache Möglichkeit, Titel von Creative Zen Playern zu last.fm zu scrobbeln.<br /><br /><br />Download-Links:<ul><li>Zenses: <a href="http://www.lastfm.de/group/Zenses/forum/51639/_/513362" title="Download Zenses">http://www.lastfm.de/group/Zenses/forum/51639/_/513362</a></li><br /></ul>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16665709281479367662noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9105234251088868668.post-56382225358165625382009-09-02T12:16:00.001+02:002009-09-02T12:17:58.633+02:00Online Chat Client - MeeboWenn man unterwegs ist und trotzdem über das eigene ICQ-/MSN-/Yahoo-Konto chatten will, muss man eine Online Chat-Plattform benutzen. <a href="http://www.meebo.com" title="Online Chat Client Meebo">Meebo</a> ist eine solche.<br />Meebo kann fast mit allen Chat-Protokollen, darunter ICQ, MSN, Yahoo, Google Talk, Jabber, Facebook, AIM und Myspace. Der Dienst ist kostenlos - es erscheint während des Chattens nur eine 3cm hohe Werbung am unteren Bildschirmrand, die man ausblenden kann.<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1318G4_FdU7p92x0Ox1b1V3y5ynUeVx0kAWJyiqK7a7PCqUJ3yufm9wPz-sTRH87CSSNJJbCJUCFEGDEzzl0244TghltIGfd8b7dWwjc-1y7kw6R1J711c0JzCUwgT6ABfqX_XKT02rc/s1600-h/screenshot+meebo+login.jpg"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 324px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1318G4_FdU7p92x0Ox1b1V3y5ynUeVx0kAWJyiqK7a7PCqUJ3yufm9wPz-sTRH87CSSNJJbCJUCFEGDEzzl0244TghltIGfd8b7dWwjc-1y7kw6R1J711c0JzCUwgT6ABfqX_XKT02rc/s400/screenshot+meebo+login.jpg" border="0" alt="Screenshot: Meebo Login Screen" title="Screenshot: Meebo Login Screen" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5376593778380555714" /></a><br />Meebo kann man generell ohne Anmeldung nutzen, es besteht jedoch die Möglichkeit sich kostenlos einen Account anzulegen. Dieser speichert dann sämtliche Zugangsdaten und Chatprotokolle, Vertrauen in den Service ist gefragt. Das ist ganz praktisch, so kann man mit einem Login gleich in beliebig vielen Konten online sein.<br />Die Chatfenster werden auf einer Art eigenem "Chat-Desktop" dargestellt (siehe Screenshot unten), sie lassen sich aber auch als eigenes Fenster auskoppeln. Über Meebo sind auch Audio-/Video-Chats und das Versenden von Dateien möglich (habe ich jedoch noch nicht getestet). Außerdem kann man sich mit dem Status <span style="font-style:italic;">Unsichtbar</span> anmelden, sodass niemand sieht, dass man sich anmeldet. Zusätzlich kann man auch Statusnachrichten eingeben und auch dauerhaft speichern.<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhfbH-70_byYD6OBnt2NKWbTLGshdY30hwu9jpSZXSuk4I5yaJFJYFnPQI_d1v26hzF_zE3BxNQnaQl8bguGrY_307AF8C4rFzX_KFuudT66AnvdhJVIweDZXQXo9DMLomLXGyLbB7CoVg/s1600-h/screenshot+meebo+chat.jpg"><img style="display:block; margin:0px auto 10px; text-align:center;cursor:pointer; cursor:hand;width: 400px; height: 324px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhfbH-70_byYD6OBnt2NKWbTLGshdY30hwu9jpSZXSuk4I5yaJFJYFnPQI_d1v26hzF_zE3BxNQnaQl8bguGrY_307AF8C4rFzX_KFuudT66AnvdhJVIweDZXQXo9DMLomLXGyLbB7CoVg/s400/screenshot+meebo+chat.jpg" border="0" alt="Screenshot: Meebo Chat" title="Screenshot: Meebo Chat" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5376593782477509330" /></a><br />Es gibt für Meebo auch ein <a href="http://www.meebo.com/firefox" title="Firefox Add-on für Meebo">Firefox Add-on</a> (siehe links in beiden Screenshots). Dann wird man per Popup in der rechten unteren Ecke und/oder über die ausblendbare Meebo-Sidebar über neue Nachrichten informiert. Meebo meldet sich optional auch per Ton (auch ohne das Add-on).<br /><br />Insgesamt ist Meebo ein komfortabler Service zum online chatten, der sich meiner Meinung nach besser als die protokolleigenen Web-Chats wie <a href="http://go.icq.com" title="Webseite von ICQ2Go">ICQ2Go</a> oder <a href="http://webmessenger.msn.com" title="Webseite von MSN Web Messenger">MSN Web Messenger</a> bedienen lässt. Für zu Hause eignet sich ein "richtiger" Chat-Client aber besser.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16665709281479367662noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9105234251088868668.post-78895713899357841422009-09-01T12:41:00.001+02:002009-09-10T18:11:22.485+02:00Begriff-Definitionen mit Google nachschlagenWenn man einfach nur die Definition eines Begriffs sucht, bietet <a href="http://www.google.de/" title="Die Suchmaschine Google">Google</a> hierfür eine praktische Funktion an.<br />Man muss nur <code>define:</code> und dann den Begriff eingeben. Google gibt direkt diverse Definitionen aus dem Web inklusive Quellen aus, sodass man nicht erst viele Seiten durchforsten muss.<br /><br />Beispiel (siehe Screenshot): Für die Definition von "Blog" muss man <code>define:blog</code> eingeben.<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjrxYlV26p5QeYqX-t9lzmcJHe0txSO9Kc3IG5A8KXm2t7-5xZT3osur9hqn6ClnSDi0vwgZ3Mtrx-Pqhi6brfAwg9pn94oUyDBfrHLCI-lj3UIeaKvICpoW9XRLDImXeXtsYBvlZPWODM/s1600-h/google+define+blog.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 152px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjrxYlV26p5QeYqX-t9lzmcJHe0txSO9Kc3IG5A8KXm2t7-5xZT3osur9hqn6ClnSDi0vwgZ3Mtrx-Pqhi6brfAwg9pn94oUyDBfrHLCI-lj3UIeaKvICpoW9XRLDImXeXtsYBvlZPWODM/s400/google+define+blog.jpg" alt="Screenshot Google: Definition suchen" title="Screenshot Google: Definition suchen" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5376461649936939474" border="0" /></a>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16665709281479367662noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9105234251088868668.post-51651378987434889502009-08-24T12:58:00.000+02:002009-08-24T14:43:37.575+02:00Duplicate Content erkennen mit Copyscape<a href="http://www.google.com/support/webmasters/bin/answer.py?hl=de&answer=66359" title="Google über Verhindern von Duplicate Content">Duplicate Content</a> ist ein Problem, da Webseiten mit kopiertem Inhalt von Suchmaschinen wie Google in den <a href="http://www.seo-consulting.de/info/serp.php" title="Definition von SERP">SERPs</a> abgestraft werden. Auf der anderen Seite will man nicht, dass andere Leute einfach Kopien von eigenen Inhalten/Artikeln erstellen.<br />Der Webdienst <a href="http://www.copyscape.com/" title="Duplicate Content mit Copyscape erkennen">Copyscape</a> hilft beim Auffinden von Inhaltskopien auf anderen Webseiten. Einfach die zu überprüfende Webseite eingeben und Copyscape zeigt andere Webseiten an, die große Teile identischen Inhalt mit dieser Seite haben.<br /><br />Die beiden Screenshots zeigen ein kleines Beispiel vom 19.08.2009, in dem Duplikate der aktuellen <a href="http://www.gnu.org/licenses/gpl.html" title="GNU General Public License">GNU Lizenz</a> gesucht werden:<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhOj0Rm11hzEIlK87mqy75C9leM_CSPcTqfTl1wSu6I5q56AOwWgMs5bWxHAgSoxo2l9OCndHHQr2KqIX-GcTdUum0z1ApRf4cezxLUJOCaD1lC6QMnAQvwRe49LHcwC6-tTFP2GlGO6hc/s1600-h/copyscape+-gnu+lizenz+-+3+ergebnisse.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 268px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhOj0Rm11hzEIlK87mqy75C9leM_CSPcTqfTl1wSu6I5q56AOwWgMs5bWxHAgSoxo2l9OCndHHQr2KqIX-GcTdUum0z1ApRf4cezxLUJOCaD1lC6QMnAQvwRe49LHcwC6-tTFP2GlGO6hc/s400/copyscape+-gnu+lizenz+-+3+ergebnisse.jpg" alt="Ergebnisseite von Copyscape" title="Ergebnisseite von Copyscape" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5373267207542303122" border="0" /></a><br />Die Übereinstimmung mit der geprüften Seite zeigt Copyscape so an:<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhH20bMtzzkogwHyMGmPBUFTT2f3TLuOuJS1zM_5MSZasxzhMJRwECifWFFZ0UAWYr8d_i4YUJ_GYJFY29lzUqUtCGhH2FIHXnVp6dT7z70F1eJaL6SAcq9rQ2AQDbhY48syVzEJjMHAn4/s1600-h/copyscape+-+gnu+lizenz+-+matching.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 250px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhH20bMtzzkogwHyMGmPBUFTT2f3TLuOuJS1zM_5MSZasxzhMJRwECifWFFZ0UAWYr8d_i4YUJ_GYJFY29lzUqUtCGhH2FIHXnVp6dT7z70F1eJaL6SAcq9rQ2AQDbhY48syVzEJjMHAn4/s400/copyscape+-+gnu+lizenz+-+matching.jpg" alt="Analyse einer Webseitenkopie mit Copyscape" title="Analyse einer Webseitenkopie mit Copyscape" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5373267216520976066" border="0" /></a><br />Zu beachten ist, dass Copyscape nicht alle Inhalte im Web kennt und dass diese Überprüfung nur einen Anhaltspunkt gibt.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16665709281479367662noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9105234251088868668.post-54870968066420519932009-08-19T13:06:00.003+02:002009-09-10T18:10:42.297+02:00Festplatten unter Windows überwachen<a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Self-Monitoring,_Analysis_and_Reporting_Technology" title="Wikipedia-Artikel zu S.M.A.R.T.">S.M.A.R.T.</a> ist ein Standard, um Festplatten zu überwachen. Mit S.M.A.R.T. können Festplattendefekte frühzeitig erkannt und so vorher noch wichtige Daten gerettet bzw. die Festplatte ausgetauscht werden.<br />S.M.A.R.T. gibt verschiedene Werte über die Festplatte zurück, wie zum Beispiel Fehlerrate, Temperatur, Startzeit und Laufleistung. Aufgrund dieser Daten können <a href="http://www.heise.de/newsticker/Google-Studie-zur-Ausfallursache-von-Festplatten--/meldung/85428" title="Google-Studie zur Ausfallursache von Festplatten auf heise.de"> laut einer Google-Studie</a> 64% aller Festplattenausfälle vorausgesagt werden. Wichtig ist allerdings, das die Werte nur einen Anhaltspunkt bieten und keine sichere Voraussage ermöglichen. Deshalb sollte man trotz normaler S.M.A.R.T.-Werte nicht auf ein Backup verzichten.<br />Leider bietet Windows von Haus aus keine Funktion, um den Festplattenzustand auszulesen und gegebenenfalls den Benutzer zu warnen. Hier bietet sich zum Beispiel das kostenlose Tool <a href="http://www.panterasoft.com/index.html" title="Homepage von HDD Health">HDD Health</a> an. Es benötigt zum Arbeiten Adminrechte. Das Programm minimiert sich in den Tray und überwacht so im Hintergrund alle angeschlossenen Festplatten, die S.M.A.R.T.-Werte liefern.<br />Es zeigt auf Anhieb die Festplattengesundheit und die Temperatur aller erkannten Festplatten an (siehe Screenshot). Hier kann man auch Modell, Firmware und Seriennummer der Festplatte ablesen. In den Optionen lässt es sich so konfigurieren, dass es bei kritischer "drive health" (schließt zu hohe Temperaturen mit ein) oder wenig Speicherplatz auf der Partition ein Popup-Fenster anzeigt, einen Ton abspielt und per Netzwerk oder E-Mail darüber informiert.<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEheoyLie5xtqLnqdO8-zOjEkq7VYWbrNoWuDPQfceyQqGk2rLQPhpVC9TylAVuj21VebkLzxQLUvoUY-5yvnfUhXw5RFf4-S6CIG_VZArwy33ZPG8z4vTldThRx-CSM1EzZywb4hyphenhyphenuXnCE/s1600-h/HDD+Health+Screenshot+%2B+Options.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 205px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEheoyLie5xtqLnqdO8-zOjEkq7VYWbrNoWuDPQfceyQqGk2rLQPhpVC9TylAVuj21VebkLzxQLUvoUY-5yvnfUhXw5RFf4-S6CIG_VZArwy33ZPG8z4vTldThRx-CSM1EzZywb4hyphenhyphenuXnCE/s400/HDD+Health+Screenshot+%2B+Options.jpg" alt="Screenshot HDD Health Oberfläche und Optionen" title="Screenshot HDD Health Oberfläche und Optionen" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5371385944933666978" border="0" /></a><br />Unter <span style="font-style: italic;">Drive</span> sind auch detailliertere Informationen zu finden. Da sind einmal die <span style="font-style: italic;">SMART Attributes</span>, die sämtliche S.M.A.R.T.-Werte anzeigen (Screenshot links). Außerdem gibt es auch <span style="font-style: italic;">Extended Info</span> zu jeder Festplatte, wo viele Werte zu Eigenschaften und Modi der Festplatte angezeigt werden (Screenshot rechts).<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg6HqIDgx9LdYSwhXOnHHjysGffyVJH62piGAK0iq5QzmO0Er_4OAXSE02BhkwfSB5h6HtJf8I-Fb0xwTncoyO7VUh7J4rcjB8ywywRht4Z2JpSA_Ewlz6iIqB-8L5IrDnzDDAE_swX9hQ/s1600-h/HDD+Health+SMART+%2B+Info.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 149px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg6HqIDgx9LdYSwhXOnHHjysGffyVJH62piGAK0iq5QzmO0Er_4OAXSE02BhkwfSB5h6HtJf8I-Fb0xwTncoyO7VUh7J4rcjB8ywywRht4Z2JpSA_Ewlz6iIqB-8L5IrDnzDDAE_swX9hQ/s400/HDD+Health+SMART+%2B+Info.jpg" alt="Screenshot HDD Health S.M.A.R.T. Parameter und Festplatten-Infos" title="Screenshot HDD Health S.M.A.R.T. Parameter und Festplatten-Infos" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5371385953352446562" border="0" /></a><br />Insgesamt ist das Tool sehr praktisch, um Festplatten zu überwachen. So kann man Probleme unter Umständen schon vor dem Datenverlust erkennen.<br /><br /><br />Download-Links:<br /><ul><li>HDD Health: <a href="http://download.cnet.com/HDD-Health/3000-2086_4-10804806.html" title="Download von HDD Health über cnet.com">http://download.cnet.com/HDD-Health/3000-2086_4-10804806.html</a></li></ul>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16665709281479367662noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9105234251088868668.post-9280325980506911182009-07-08T21:32:00.002+02:002009-08-19T13:53:21.889+02:00Flash Cookies löschen und blocken<a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Flash-Cookie" title="Wikipedia-Artikel zu Flash-Cookies">Flash-Cookies</a> (oder <span style="font-style: italic;">Local Shared Objects</span>, LSO) sind eine immer häufiger verwendete Art Cookies, die jedoch im Unterschied zu den normalen HTTP-Cookies kaum bekannt sind. Sie können unbegrenzt lange auf dem Computer browserunabhängig gespeichert werden. Youtube verwendet Flash-Cookies beispielsweise um die Lautstärkeneinstellung zu speichern. Aber auch Amazon, Google und Twitter setzen sie ein. Das Problem ist, dass Flash-Cookies nicht mit der normalen Browserverwaltung gelöscht werden. Wer denkt, dass er mit dem <span style="font-style: italic;">Private Daten löschen</span> von Firefox alle Daten los ist, täuscht sich. Die Flash-Cookies bleiben davon unberührt.<br />Es gibt jedoch einen Weg, die unliebsamen Flash-Cookies zu löschen. Auf der Webseite des Flash Player Einstellungsmanager unter dem Tab <span style="font-style: italic;">Website-Speichereinstellungen</span> kann man sie entfernen:<br /><a href="http://www.macromedia.com/support/documentation/de/flashplayer/help/settings_manager07.html" title="Flash Player Website-Speichereinstellungen">http://www.macromedia.com/support/documentation/de/flashplayer/help/settings_manager07.html</a><br />Dort kann man in dem Flash Player Einstellungsmanager (der kein Bild ist) die Cookies der besuchten Webseiten löschen. Weiterhin kann man im Einstellungsmanager unter <a href="http://www.macromedia.com/support/documentation/de/flashplayer/help/settings_manager03.html" title="Flash Player Globale Speichereinstellungen">Globale Speichereinstellungen</a> generell verbieten, dass Flash-Anwendungen Dateien auf dem Computer ablegen dürfen.<br /><br />Unter Firefox gibt es noch einen anderen Weg, sich vor ungeliebten Flash-Cookies zu schützen: Mit dem Firefox Add-on <a href="https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/433" title="Firefox Add-on Flashblock">Flashblock</a> kann man alle Flash-Anwendungen schon vor dem Starten blocken, was zusätzlich Sicherheitsrisikos durch unerwünschte Flash-Anwendungen verringert. Statt der Flash-Anwendung erscheint nur ein leerer Kasten (siehe Screenshot für Flashblock bei last.fm). Durch Klicken darauf kann man die Flash-Anwendung trotzdem starten und Ausnahmen für Webseiten hinzufügen.<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhfmBkWyZl0pURgtAiynW6hfG7MgzZLWWPNhZHRMsYplhyphenhyphenRM25Jqyb-HSUbwBDVQy0Sg8zWUexdb7cgU-ik9_-tbzinE58lDwDTpRBh-FV91jP-mx5UEBaOly-vMRYYWOsauEK8STvYj68/s1600-h/flashblock.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 280px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhfmBkWyZl0pURgtAiynW6hfG7MgzZLWWPNhZHRMsYplhyphenhyphenRM25Jqyb-HSUbwBDVQy0Sg8zWUexdb7cgU-ik9_-tbzinE58lDwDTpRBh-FV91jP-mx5UEBaOly-vMRYYWOsauEK8STvYj68/s400/flashblock.jpg" alt="Flashblock bei last.fm" title="Flashblock bei last.fm" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5356171574538271826" border="0" /></a><br />Ich bevorzuge die Methode, alle Flash-Anwendungen mit Flashblock zu blocken und nur Seiten wie Youtube oder last.fm zuzulassen - wo man halt Flash benötigt. Anschließend ab und zu die Flash-Cookies zu löschen schadet auch dann nicht.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16665709281479367662noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9105234251088868668.post-43892084728741355122009-07-08T12:11:00.000+02:002009-07-08T12:11:04.551+02:00Geokoordinaten von Adressen ermittelnMit <a href="http://www.mygeoposition.com/" title="Webseite von MyGeoPosition">MyGeoPosition</a> gibt es einen kostenlosen Dienst, der es ermöglicht die Geokoordinaten von Adressen zu ermitteln. Um beispielsweise die Geokoordinaten vom Bundestag in Berlin zu ermitteln, muss man nur <a href="http://www.mygeoposition.com/loc/Platz der Republik 1, 10557 Berlin, Deutschland/?zoomLevel=17" title="Geokoordinaten von Berlin, Platz der Republik 1">Berlin, Platz der Republik 1</a> eingeben. Anschließend werden die Geokoordinaten bzw. Geodaten (inklusive Bundesland, PLZ und Ortsteil wenn verfügbar), die entsprechenden META-Tags für eine Webseite, die KML-Datei und mehr zurückgegeben. Für zusätzlichen Datenschutz kann man eine "Unschärfe" hinzufügen, die aber letztlich nur Nachkommastellen der Geokoordinaten ausblendet.<br />Das Tool eignet sich gut wenn man beim Geocachen (beispielsweise mit <a href="http://positronen.blogspot.com/2009/06/karten-navigation-auf-handys-mit.html" title="Karten-Navigation auf Handys mit TrekBuddy">TrekBuddy</a>) noch einen speziellen Ort aufsuchen möchte, von welchem man aber nur die Adresse kennt.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16665709281479367662noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9105234251088868668.post-16701063102604255642009-07-06T13:48:00.005+02:002009-08-19T13:53:32.405+02:00Homepage-Analyse mit SeitenreportAuf <a href="http://www.seitenreport.de/" title="Homepage von Seitenreport">seitenreport.de</a> kann man ganz einfach die eigene Homepage analysieren lassen. Der Dienst ist komplett kostenlos, bietet eine Menge Möglichkeiten und ist somit perfekt für jeden Webmaster, der seine Webseite noch etwas "tunen" möchte oder sich mit Suchmaschinenoptimierung beschäftigt.<br />Seitenreport analysiert die technische Struktur, d.h. Doctype, HTML-Fehler, CSS-Fehler, Zeichenkodierung, Frameset und vieles mehr.<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjDMzHSUiQKvM8yHhapVhUBWNm-__kBL5FkMTTp4zVgfTsOfEAapW1lJPnA6998KFoZdoI6qJdJhSjrvkQoGJTOg04Rr_aDcgT4FfbkOzORxZwSl5Etd4xy5a_by27OlKKpa_O7DYXBvm4/s1600-h/Seitenreport+-+Technisches.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 211px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjDMzHSUiQKvM8yHhapVhUBWNm-__kBL5FkMTTp4zVgfTsOfEAapW1lJPnA6998KFoZdoI6qJdJhSjrvkQoGJTOg04Rr_aDcgT4FfbkOzORxZwSl5Etd4xy5a_by27OlKKpa_O7DYXBvm4/s400/Seitenreport+-+Technisches.jpg" alt="Seitenreport - Technische Details" title="Seitenreport - Technische Details" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5355309573888001618" border="0" /></a><br />Weiterhin sind auch Suchmaschinenoptimierungsaspekte wie Domainalter, PageRank, Backlinks, META-Angaben und eine kleine Linkanalyse Teil der Untersuchung.<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEinO3-WHApDVrHg5mJNcitGyjQ9DBYF8-KoD7BiOEEdb_Ac2GCRZRqPyqcwZ22iNLhisL3Ms2FwEqnMCMZYoDUQkax2GV7kfwUM0z2eEhT-q8-TViw5VZQY4MgAbxB6BdEVmkQE1n0lxZs/s1600-h/Seitenreport+-+SEO.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 220px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEinO3-WHApDVrHg5mJNcitGyjQ9DBYF8-KoD7BiOEEdb_Ac2GCRZRqPyqcwZ22iNLhisL3Ms2FwEqnMCMZYoDUQkax2GV7kfwUM0z2eEhT-q8-TViw5VZQY4MgAbxB6BdEVmkQE1n0lxZs/s400/Seitenreport+-+SEO.jpg" alt="Seitenreport - Infos zur Suchmaschinenoptimierung" title="Seitenreport - Infos zur Suchmaschinenoptimierung" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5355309580144660914" border="0" /></a><br />Zu guter Letzt werden Zugriffszahlen, Benutzerfreundlichkeit, Datentransfervolumen und ähnliches analysiert. Für alle Analysedetails gibt es rechts eine kleine Informationsbox, die erklärt, was mit diesem Punkt gemeint ist, warum er wichtig ist und wie man ihn verbessern kann.<br />Zum Schluss werden alle Punkte zusammenaddiert und die Webseite im Bereich von 0% bis 100% bewertet. Wenn man sich kostenlos angemeldet hat, kann man sogar die Analyse-Ergebnisse im Bereich von einem Monat zurückverfolgen (im Screenshot die History von Usability-Ergebnissen).<br /><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgEgGWtlpLD_rRERFIt3vS9_a5e6dXdh-KutJ36Lpcu7qPIudZFNkV4xREQ3NoAZP19xoqkPXjGecEyrZn5LhUDZXOHnnxWeF01Nhq-KWESvDZ_V3lW6bxTtipJ9seZh9BvH_B3ZbHbME8/s1600-h/Seitenreport+-+History+Usability.jpg"><img style="margin: 0px auto 10px; display: block; text-align: center; cursor: pointer; width: 400px; height: 171px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgEgGWtlpLD_rRERFIt3vS9_a5e6dXdh-KutJ36Lpcu7qPIudZFNkV4xREQ3NoAZP19xoqkPXjGecEyrZn5LhUDZXOHnnxWeF01Nhq-KWESvDZ_V3lW6bxTtipJ9seZh9BvH_B3ZbHbME8/s400/Seitenreport+-+History+Usability.jpg" alt="Seitenreport - History Usability" title="Seitenreport - History Usability" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5355313010757815090" border="0" /></a><br />Alles in allem ein tolles Tool, um eine Webseite auf Vordermann zu bringen. Zwar hat Seitenreport noch ein paar kleine Bugs und die Bewertung der einzelnen Punkte sieht jeder etwas anders, aber es gibt aktuell kaum eine andere Möglichkeit um so viele Informationen so kompakt zu sehen.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16665709281479367662noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-9105234251088868668.post-89963258533515622842009-07-06T13:02:00.005+02:002009-07-06T13:20:07.167+02:00Neuer Googleak-DownloadDas Programm <a href="http://positronen.blogspot.com/2009/06/tutorial-mit-googleak-karten-fur.html" title="Googleak-Tutorial">Googleak</a> ist nun nicht mehr unter <span style="font-style:italic;">http://www.linuxtechs.net/kruch/tb/forum/viewtopic.php?p=7610</span> zu erreichen.<br />Da das komplette <a href="http://www.trekbuddy.net/forum/" title="Forum für TrekBuddy">TrekBuddy-Forum</a> umgezogen ist, ist der Download von Googleak nun unter <a href="http://www.trekbuddy.net/forum/viewtopic.php?p=7610" title="Download von Googleak">http://www.trekbuddy.net/forum/viewtopic.php?p=7610</a> verfügbar. Es gibt jetzt auch die Möglichkeit, sich als Gast (<span style="font-style: italic;">guest</span>) einzuloggen. D.h., dass keine Registrierung mehr für den Download erforderlich ist.<br />Viel Spaß mit neuen Karten für <a href="http://positronen.blogspot.com/2009/06/karten-navigation-auf-handys-mit.html" title="Handy-Navigation mit TrekBuddy">TrekBuddy</a>! ;)Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16665709281479367662noreply@blogger.com0